Johannes Schleiss, Dana-Kristin Mah, Katrin Böhme, David Fischer, Janne Mesenhöller, Benjamin Paaßen, Sabrina Schork, Johannes Schrump
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Zusammenfassungen
Die voranschreitende Digitalisierung und insbesondere der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der
Bildung eröffnen neue Möglichkeiten des Lernens. Bildung kann stärker individuell sowie zeitlich und
räumlich entgrenzt stattfinden. ChatGPT verdeutlicht, wie dynamisch die Entwicklungen im Bereich KI
sind. Das in Zunahme begriffene Interesse am Thema KI allgemein sowie KI in der Bildung kommt dem
erforderlichen Austausch zwischen zentralen Akteur:innen zugute. Dieses Diskussionspapier präsentiert
drei Zukunftsszenarien für den Einsatz von KI in der institutionellen Bildung: Hochschule, Weiterbildung
und Schule. Im Fokus stehen die übergeordneten Fragestellungen nach Voraussetzungen und
Gelingensbedingungen einer erfolgreichen Anwendung sowie nach gemeinsamen Handlungsfeldern
für zentrale Stakeholder. Fünf Handlungsfelder für den Einsatz von KI in institutioneller Bildung sind auf
Grundlage der skizzierten Zukunftsszenarien hervorzuheben: (1) Interdisziplinäre Zusammenarbeit, (2)
Qualifizierungsangebote und Kompetenzentwicklung, (3) Digitale Infrastruktur und Personal, (4) Ethik
und Datensouveränität sowie (5) Interoperabilität von Daten in Bildungskontexten. Ziel des
vorliegenden Diskussionspapiers ist es, den kooperativen Austausch zwischen relevanten Stakeholdern
anzuregen.
Von Johannes Schleiss, Dana-Kristin Mah, Katrin Böhme, David Fischer, Janne Mesenhöller, Benjamin Paaßen, Sabrina Schork, Johannes Schrumpim Text Künstliche Intelligenz in der Bildung
Bemerkungen
In der urspr¨ünglich publizierten Version ist das Literaturverzeichnis doppelt abgedruckt.
Innovatives Lernen mit Intelligenten Tutoriellen Systemen - Eine Analyse der bildungspolitischen Gelingensbedingungen (Ewa Bacia, Carmen Belafi, Dieter Dohmen, Jakob Klingemann, Benjamin Kummer, Fabian Müller, Vodafone Stiftung) (2024)
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.