Erzieherischer Kinder- und JugendmedienschutzHenrike Friedrichs-Liesenkötter, Friederike von Gross
Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Medienpädagogik, 2008
|
|
Diese Seite wurde seit 2 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Jugendmedienschutz kann nur als Zusammenspiel von (staatlicher und technischer) Regulierung und Medienkompetenzvermittlung von Heranwachsenden, Eltern und Pädagog*innen funktionieren. Eine zentrale Zielstellung des erzieherischen Kinder- und Jugendmedienschutzes ist es, Heranwachsende zu befähigen, mit medialen Risiken adäquat umgehen zu können und gleichzeitig, die Potenziale, welche elektronische und heute vor allem digitale Medien bieten, beispielsweise für Kommunikation, Bildung und Identitätsarbeit, individuell für sich ausschöpfen zu können.
Von Henrike Friedrichs-Liesenkötter, Friederike von Gross im Buch Handbuch Medienpädagogik im Text Erzieherischer Kinder- und Jugendmedienschutz (2021) Dieses Kapitel erwähnt ...
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Lernen, Schule, Unterricht |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Erzieherischer Kinder- und Jugendmedienschutz: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 201 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.