Einsatz von Jupyter Notebooks am Beispiel eines fiktiven KriminalfallsFlorian Kapp, Carsten Schulte
Zu finden in: Informatik für alle (Seite 247 bis 256), 2019
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Zusammenfassungen
In diesem Praxisbeitrag wird anhand eines Unterrichtsvorhabens zum Thema geographische Daten der Einsatz von Jupyter Notebooks beschrieben und reflektiert. Schülerinnen und Schüler lösen einen fiktiven Kriminalfall, indem sie geographische Daten auf einer Karte visualisieren, diese anschließend analysieren und abschließend Aspekte des Datenschutzes in Bezug auf geographische Daten diskutieren. Das Unterrichtsvorhaben verfolgt das Ziel, die Schülerinnen und Schüler für das Thema „Umgang mit geographischen Daten“ zu sensibilisieren. Anhand des Unterrichtsvorhabens möchten wir Besonderheiten und didaktische Möglichkeiten der Jupyter Notebooks erläutern und darlegen, dass Jupyter Notebooks eine geeignete Programmierumgebung für den Informatikunterricht in der Schule darstellen.
Von Florian Kapp, Carsten Schulte im Konferenz-Band Informatik für alle (2019) im Text Einsatz von Jupyter Notebooks am Beispiel eines fiktiven Kriminalfalls Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Torsten Brinda , Volker Denke , Michael Fothe , Steffen Friedrich , Lutz Hellmig , Theo Heußer , Bernhard Koerber , Arno Pasternak , Hermann Puhlmann , Gerhard Röhner , Carsten Schulte , Andreas Schwill , Monika Seiffert | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Datenschutz , Informatikcomputer science , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , Informatikunterricht in der Schule , Schuleschool , Unterricht | |||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.