Das grosse GähnenZu finden in: Beobachter 4/2015 (Seite 50 bis 51), 2015
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Zusammenfassungen
Um 7.30 Uhr zur Schule? Das ist für viele Kinder zu früh. Darum sollte
der Unterricht später beginnen. Doch der Widerstand ist gross.
Von Klappentext in der Zeitschrift Beobachter 4/2015 (2015) im Text Das grosse Gähnen Die Fakten sind klar: Vor der
Pubertät verschiebt sich bei
Kindern die innere Uhr. Sie
sind abends später müde und können
nicht einschlafen. Morgens bekommt
man sie kaum aus dem Bett. Eine biologische
Tatsache – doch die Schule
nimmt darauf kaum Rücksicht. Im Gegenteil:
Für ältere Kinder beginnt der
Unterricht früher als für die Kleineren,
obwohl die meist weniger Probleme
mit dem Aufstehen haben. Das Resultat:
Viele Teenager hängen in den ersten
zwei, drei Schulstunden müde an
ihren Pulten und können sich nur
mühsam oder gar nicht konzentrieren.
Von Alexandra Bröhm in der Zeitschrift Beobachter 4/2015 (2015) im Text Das grosse Gähnen Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Aussagen KB IB clear | Schlaf fördert Lernen
Später Schulbeginn entlastet Pendlerverkehr Später Schulbeginn fördert das Lernen |
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Deutschlandgermany , Frankreich , Gesundheithealth , Hormon , Internetinternet , ItalienItaly , Kinderchildren , Körperbody , Lehrplan 21 , Melatonin , Schlafsleep , Schuleschool , SchweizSwitzerland , Unterricht , Zeittime |
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Computer, Curriculum / Lehrplan, Digitalisierung, Eltern, Krankheit, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4) |
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Das grosse Gähnen: Artikel als Volltext (: , 248 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.