Die Demokratie-Experimente von FacebookZu finden in: Smartphone-Demokratie, 2017
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Zusammenfassungen
Soziale Medien wie Facebook können die Wahlbeteiligung erhöhen. Das hat jedoch auch problematische Aspekte.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 24.03.2018Mit einem simplen virtuellen Megafon konnte Facebook in den USA,
Indien oder Brasilien Tausende von Usern für die bevorstehenden
Wahlen begeistern. Immer mehr suchen deswegen auch nationale
Regierungen die Nähe zum sozialen Riesen. Doch es ist fraglich,
inwiefern Technologieunternehmen staatspolitische Aufgaben
übernehmen sollen.
Von Klappentext im Buch Smartphone-Demokratie (2017) im Text Die Demokratie-Experimente von Facebook Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Colin Porlezza , Donald Trump | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Soziale Medien beeinflussen die Politik | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Demokratiedemocracy , E-VotingE-Voting , facebook , Gruppendruckgroup pressure , IndienIndia , Informationinformation , Internetinternet , Politikpolitics , Populismus , snapchat , social media / Soziale Mediensocial networking software , Soziale Erwünschtheit , Staat , Technologietechnology , Tinder , Twitter , USA , Verantwortungresponsability , YouTube | ||||||||||||||||||
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Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.