Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der BildungZu finden in: Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung (Seite 55 bis 64), 2016
|
|
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Offene Lizenzen erlauben nicht nur die Nutzung, sondern auch die Modifikation
von Texten, Programmen und Bildern – oder eben auch von Bildungsressourcen,
die als „offene Bildungsressourcen“ derzeit große Aufmerksamkeit erhalten
(Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2015). In diesem Beitrag werden
die unmittelbaren Folgen der offen Lizenzierung, nämlich die damit verbundenen
weiträumigen Nutzungsmöglichkeit, dargestellt und demonstriert, dass
die offenen Lizenzen auch als ein Treiber für Kooperationen und Innovationen
in der Bildung betrachtet werden können. Die Produktion und Nutzung der
offenen Bildungsressourcen unterscheidet sich von traditionellen, proprietären
Arbeits- und Produktionsweisen u. a. in Bezug auf Finanzierung, Entwicklung,
Qualitätssicherung und Nutzung. Anhand der Rolle von OER für Open
Educational Practice und mehreren Projekten (L3T 2.0, „Gratis Online Lernen“,
dem Schulbuch-O-Mat-Projekt, dem MOOChub sowie COER16) wird dies dargestellt.
Von Martin Ebner, Anja Lorenz, Sandra Schön, Andreas Wittke im Konferenz-Band Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung (2016) im Text Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Kinder, LehrerIn, Lehrmittelverlag, Unterricht |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung : Beitrag als Volltext (: , 159 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.