Neue Medien führen zu neuem Lernen |
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Zusammenfassungen
Die Däumlinge sind da. Mit beiden Daumen bedienen junge Leute virtuos ihre Smartphones. Doch nicht nur diese Gewandtheit unter-scheidet sie von den zeigefingrigen Älteren. Sie lernen, arbeiten, kommunizieren anders. Darauf sollte die Schule reagieren, findet Philippe Wampfler, Autor des Buches «Generation Social Media».
An vielen Schulen werden Neue Medien – also all das, was
Jugendliche mit ihren Smartphones machen – unter zwei
Perspektiven betrachtet: als eine gesundheitliche Gefährdung,
der man mit Präventionsarbeit begegnen muss, und als ein
disziplinarisches Problem, das den geregelten Unterrichtsablauf
gefährdet. Dabei wird übersehen, dass ihr Einfluss
auf das Kommunikationsverhalten junger Menschen Fragen
aufwirft, die das Selbstverständnis der Schule erschüttern
können. Diesen Fragen geht der folgende Beitrag nach.
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | Curriculum / Lehrplan, Eltern, Internet, Kinder, Lehrplan 21, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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, 394 kByte)
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