Bildungsfreiheit als GeschäftsmodellMOOCs fordern die Hochschulen heraus
Zu finden in: E-Learning zwischen Vision und Alltag (Seite 33 bis 44), 2013
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Zusammenfassungen
Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Rolle sogenannter "Massive Open Online Courses" (MOOCs). Er diskutiert einerseits das Verhältnis von MOOCs zwischen dem ursprünglichen Anspruch auf Bildungsfreiheit als kostenlosem Freiheitsrecht, das andererseits kontrastiert wird durch die Konzeption von MOOCs als Konsumgut, das über die Nachfrage von Nutzern zu einem Marktpreis findet. Das fulminante Interesse, auf das solche MOOCs weltweit bei Bildungs- und Weiterbildungs-Interessenten stößt, ist eine Herausforderung für die Hochschulen – vor allem, wenn ihre Betreiber Unternehmer mit renditeträchtigem Geschäftsmodell sind.
Von Dmitri Bershadskyy, Claudia Bremer, Olaf Gaus im Konferenz-Band E-Learning zwischen Vision und Alltag (2013) im Text Bildungsfreiheit als Geschäftsmodell Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Unterricht, Vorlesungsaufzeichnung, xMOOC |
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1 Erwähnungen
- Digitale Medien und Interdisziplinarität - Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2015 (Nicolae Nistor, Sabine Schirlitz) (2015)
- Open Educational Resources zur sozialen Öffnung der Hochschule - Eine kritische Analyse (Matthias Rohs, Mario Ganz)
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.