Pädagogische Konzepte versus HardwareWas können wir in Deutschland aus dem OLPC-Projekt lernen?
Zu finden in: Ein Laptop für jedes Kind (OLPC) (Seite 36 bis 39), 2009
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Zusammenfassungen
Durch den 100-Dollar-Laptop soll die digitale Kluft zwischen Erster und Dritter Welt verringert und eines Tages möglicherweise geschlossen werden. Anstatt weiterhin dem westlichen Weg der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung in weitem Abstand nachzufolgen, sollen die Entwicklungsländer auf den gleichen Stand gebracht werden wie die Industriestaaten. Alle Kinder dieser Welt - so das ambitionierte Ziel des Projekts - sollen der Armut entkommen und früher oder später die gleichen Chancen auf Bildung und damit ein selbstbestimmtes Leben haben. Nicholas Negroponte und die Initiatoren des OLPC-Projekts konzentrieren sich deshalb darauf, die Bildungsverwaltungen der Entwicklungs- und Schwellenländer von ihrem Ansatz zu überzeugen. Das ist nicht leicht angesichts der anfallenden Investitionen bei begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten und den notwendigen Begleitmaßnahmen, wenn den Grundschülern dieser Länder die Werkzeuge bereitgestellt und der Zugang zum Weltwissen erschlossen werden sollen. Der Gedankenaustausch zwischen Richard Heinen (Schulen ans Netz) und Joachim Wedekind (IWM, Koordinator des vorliegenden Themenhefts von LOG IN)
dreht sich nun um die Frage, was wir aus dem OLPC-Projekt lernen und in unserem Bildungssystem umsetzen können.
Von Joachim Wedekind im Journal Ein Laptop für jedes Kind (OLPC) (2009) im Text Pädagogische Konzepte versus Hardware Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Eltern, LehrerIn, Notebook, Schweiz, Unterricht, Wissensmanagement |
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Pädagogische Konzepte versus Hardware: Artikel als Volltext (: , 59 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.