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Advanced Beginner | Die Anfängerin beginnt, verschiedene Fälle und Situationen wahrzunehmen und die Regeln gemäß diesem Kontext anzuwenden. Die Fertigkeit wird nun mit mehr Varianten und abhängig vom Einzelfall ausgeübt, aber die Anfängerin kann noch nicht selbständig handeln. Die Anfängerin beginnt, verschiedene Fälle und Situationen wahrzu.nehmen und die Regeln kontextorientiert anzuwenden. Fertigkeiten werden nun mit mehr Variationen und abhängig vom konkreten Einzelfall ausgeübt, aber Anfängerinnen können noch nicht selbständig handeln.
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Competent | Die kompetente Person kennt die relevanten Fakten und Regeln und kann darüber hinaus bereits in einem breiten Spektrum von Fällen entscheiden, wann sie anzuwenden sind. Die kompetente Person kann daher bereits auf ihrem Gebiet selbständig handeln und alle auftretenden Probleme lösen. Kompetenz bedeutet auch bereits eigene Verantwortung, das Einnehmen eines eigenen Standpunktes und eine selbstkritische Reflexion. Allerdings werden die Entscheidungen oft mühsam und schwierig getroffen und sind noch weit von der beinahe mühelos und spontan erscheinenden "Intuition" der "wahren Experten" entfernt. Die kompetente Person kennt die relevanten Fakten und Regeln und kann darüber hinaus bereits in einem breiten Spektrum von Fällen entschei.den, wann sie anzuwenden sind. Kompetent sein heißt, dass die Personen bereits auf ihrem Gebiet selbständig handeln und alle damit auftretenden Probleme selbständig lösen können. Kompetenz bedeutet daher bereits eigene Verantwortung, das Einnehmen eines eigenen Standpunktes und eine selbstkritische Reflexion. Allerdings werden die Entscheidungen noch mühsam getroffen und sind noch weit von der beinahe spontan erscheinenden "Intuition" der "wahren Expertinnen" entfernt.
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E-Learning | Wir wollen in diesem Artikel e-Learning
als einen übergeordneten Begriff
für softwareunterstütztes Lernen
verstehen. Wir wollen in diesem Buch e-Learning als einen übergeordneten Begriff für softwareunterstütztes Lernen verstehen.
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Expertise | Die Expertin perfektioniert die Gestaltwahrnehmung, indem ihr die verschiedenartigsten komplexen Situationen als "Fälle" vertraut erscheinen. Das geschieht, indem die Fähigkeit zur Wahrnehmung (bzw. Konstruktion) von Familienähnlichkeiten zwischen unterschiedlichen Erscheinungen gesteigert wird. Die "Kunst" der Könnerin manifestiert sich darin, daß sie aus amorphen, unübersichtlichen Situationen "Fälle" konstruiert, die ihre eigene Lösung bereits enthalten. Die Expertin perfektioniert die GeStaltwahrnehmung, indem ihr die verschiedenartigsten komplexen Situationen als "Fälle" vertraut erscheinen. Das geschieht, indem die Fähigkeit zur Wahrnehmung (bzw. Konstruktion) von Familienähnlichkeiten zwischen unterschiedlichen Erscheinungen gesteigert wird. Die
"Kunst" manifestiert sich darin, dass Experten aus amorphen, unübersichtlichen Situationen jene Problem-"Fälle" konstruieren, die ihre eigene Lösung bereits mit einschließen.
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Groupware | |
IMS LD | |
LCMS (Learning Content Management System) | Ein Learning Content Management System ist eine Software, die die Erstellung, Speicherung und Verwaltung von wieder verwendbaren Lernobjekten (RLO 's) sowie die Organisation und Betreuung webunterstützten Lernens ermöglicht. Ein Learning Content Management System ist eine Software, die das Erstellen, Speichern und Verwalten von wieder verwendbaren Lernobjekten (RLO´s) sowie die Organisation und
Betreuung webunterstützten Lernens ermöglicht.
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Learning Management System (LMS) / Lernplattform | Eine Lernplattform ist eine Software
für die Organisation und Betreuung
webunterstützten Lernens. Unter einer webbasierten Lernplattform ist eine serverseitig installierte Software zu verstehen, die beliebige Lerninhalte über das Internet zu vermitteln hilft und die Organisation der dabei notwendigen Lernprozesse unterstützt.
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LOM (Learning Objects Metadata) | Das Ziel der LOM-Spezifikation ist die Beschreibung von Lernressourcen (digitale und nicht digitale Lernobjekte), die im Rahmen von computerunterstütztem Lernen genutzt werden können. Lernobjekte können Lerneinheiten, multimediale Objekte, Kurse aber auch Bücher oder Trainer/innen sein. Wesentlich ist, dass durch LOM ein Lernobjekt eindeutig identifiziert werden kann, wodurch das Suchen und Finden, die Verteilung sowie die Wiederverwendung dieser Lernobjekte ermöglicht wird.
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Novice | Der Neuling ist mit der zu lernenden Sache noch nicht vertraut und hat auch noch keine diesbezüglichen Erfahrungen. Er muß sich zuerst einige grundlegende Tatsachen und Regeln aneignen. Er kann diese Regeln aber erst unhinterfragt oder von außen gesteuert anwenden, weil er noch nicht selbst entscheiden kann, welche in einer gegebenen Situation zutreffend ist. Neulinge sind mit der zu lernenden Sache noch nicht vertraut und haben auch noch keine diesbezüglichen Erfahrungen. Sie müssen sich zuerst einige grundlegende Tatsachen und Regeln aneignen. Sie können diese Regeln aber noch nicht hinterfragen, weil sie noch zuwenig Erfahrungen mit konkreten Situationen haben.
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Proficient | Auf dieser Stufe geht der Lernende von der analytischen Erfassung des Problems mit anschließender schrittweiser Anwendung von Lösungsverfahren allmählich über zu einer ganzheitlichen Wahrnehmung der Situation. Der Fall scheint sich schließlich von selbst und schon mit seiner Lösung in seiner Gestalt dem Gewandten zu präsentieren. Auf dieser Stufe gehen Lernende von der analytischen Erfassung des Problems mit an.schließender schrittweiser Anwendung von Lösungsverfahren allmählich zu einer ganzheitlichen Wahrnehmung der Situation über. Der Fall scheint sich schließlich von selbst mit seiner Lösung in einer ganzheitlichen Gestalt zu präsentieren.
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SCORM (Sharable Content Object Reference Model ) | Das SCORM ist eine von ADL (Advanced Distributed Learning) entwickelte Empfehlung zur Standardisierung von Lernobjekten, die auf den Arbeiten von AICC, IMS und LOM basiert. Damit soll unter Berücksichtigung von Anforderungen und Lösungsvorschläge aus der Praxis ein universales Inhalt-Modell entwickelt werden. Das SCORM ist eine von ADL (Advanced Distributed Learning) entwickelte Empfehlung zur Standardisierung von Lernobjekten, die auf den Arbeiten von AICC, IMS und IEEE basiert. Damit soll unter Berücksichtigung von Anforderungen und Lösungsvorschläge aus der Praxis ein universales Inhalt-Modell entwickelt werden.
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social software | Ich möchte unter Social Software Anwendungen verstehen, die - zum Unterschied
von Programmen, die Daten miteinander verknüpfen - Personen zueinander in
Beziehung setzen. Und zwar in einer ganz spezifischen Art und Weise: Von "unten"
nach "oben". Ausgehend von den eigenen Interessen hilft mir Social Software mit
Personen, die gleichartige Vorlieben zu einem Thema haben, in Kontakt zu kommen.
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Taxonomie | Unter einer Taxonomie wird ein systematisches Klassifikationsschemata zur Ordnung
von Dingen, Erscheinungen, Prozessen etc. nach einheitlichen sachlogischen Prinzipien,
Verfahren und Regeln verstanden.
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