Szenen, Gruppen, Peers |
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Zusammenfassungen
Wie sehen Grufties aus? Wie sind Rapper und HipHopper drauf? Welche Musik hören Tecktonik-Fans? Jugendkulturelle Szenen haben sich in den letzten Jahren stark ausdifferenziert. Es gibt immer wieder neue Richtungen und Mixturen. SCHÜLER. WISSEN FÜR LEHRER zeigt aktuelle Entwicklungen. Und junge Menschen erzählen, was sie an ihren Szenen fasziniert und was diese im Innern zusammenhält.
Die Schule ist ein zentraler Schauplatz von Peer-Beziehungen – und Kontaktbörse. Gerade in den Pausen gibt es Gelegenheit zum Spielen, Toben, Flanieren und Diskutieren miteinander oder zum Planen außerschulischer Aktivitäten. Von pädagogischer Seite wird versucht, das Zusammenspiel Gleichaltriger zu nutzen, um Lernen und Leben in Schule und Schulklasse zu beeinflussen: Peer-Education ist derzeit ein Trend in Pädagogik und Jugendarbeit. SCHÜLER. WISSEN FÜR LEHRER zeigt, was diese Sozialform des Lernens kann – etwa bei der Leseförderung, Streitschlichtung oder Konfliktbewältigung – und wo ihre Grenzen liegen.
Wenn sich Kinder und Jugendliche zusammentun, entstehen Gruppierungen, die Erwachsenen verschlossen bleiben. Und mit zunehmendem Alter der Heranwachsenden gewinnen Peers, Cliquen und Szenen an Bedeutung, Eltern und Schule dagegen werden bei vielen unwichtiger. SCHÜLER. WISSEN FÜR LEHRER gibt anhand ausgewählter Studien Einblicke in diesen Teil der Lebenswelt junger Menschen. Das Heft hilft Lehrern (und Eltern) zu verstehen, was Mädchen und Jungen dort suchen und finden und welche Rolle das für ihr Aufwachsen spielt.
Von Klappentext im Journal Szenen, Gruppen, Peers (2010) Die Schule ist ein zentraler Schauplatz von Peer-Beziehungen – und Kontaktbörse. Gerade in den Pausen gibt es Gelegenheit zum Spielen, Toben, Flanieren und Diskutieren miteinander oder zum Planen außerschulischer Aktivitäten. Von pädagogischer Seite wird versucht, das Zusammenspiel Gleichaltriger zu nutzen, um Lernen und Leben in Schule und Schulklasse zu beeinflussen: Peer-Education ist derzeit ein Trend in Pädagogik und Jugendarbeit. SCHÜLER. WISSEN FÜR LEHRER zeigt, was diese Sozialform des Lernens kann – etwa bei der Leseförderung, Streitschlichtung oder Konfliktbewältigung – und wo ihre Grenzen liegen.
Wenn sich Kinder und Jugendliche zusammentun, entstehen Gruppierungen, die Erwachsenen verschlossen bleiben. Und mit zunehmendem Alter der Heranwachsenden gewinnen Peers, Cliquen und Szenen an Bedeutung, Eltern und Schule dagegen werden bei vielen unwichtiger. SCHÜLER. WISSEN FÜR LEHRER gibt anhand ausgewählter Studien Einblicke in diesen Teil der Lebenswelt junger Menschen. Das Heft hilft Lehrern (und Eltern) zu verstehen, was Mädchen und Jungen dort suchen und finden und welche Rolle das für ihr Aufwachsen spielt.
Dieses Journal erwähnt ...
Personen KB IB clear | William Damon | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Beziehungrelation , Elternparents , Grenzeborder , Kinderchildren , Lebenlife , LehrerInteacher , Lernenlearning , Mädchengirl , Mensch , peer educationpeer education , Rollerole , Schuleschool , Spielgame , Streit | ||||||||||||||||||
Texte |
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Dieses Journal erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Knaben, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Unterricht |
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Beat und dieses Journal
Beat hat dieses Journal während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.