Internet-Nutzung im AlterGründe der (Nicht-)Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durch Menschen ab 65 Jahren in der Schweiz
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Zusammenfassungen
Eine Studie des Zentrums für Gerontologie im Auftrag von Pro Senectute Schweiz,
in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) und dem
Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich
Von Klappentext im Buch Internet-Nutzung im Alter (2010) Die vorliegende repräsentative Studie erklärt, weshalb Menschen ab 65 Jahren das Internet nicht bzw.
wenig nutzen. Zudem werden Massnahmen skizziert, um Barrieren für jene abzubauen, welche Computer
und Internet nicht kennen und somit von der Informationsgesellschaft ausgeschlossen sind.
Die Studienresultate bestätigen: Niederschwellige Angebote, Aufklärung, genügend Zeit und personalisierte
Hilfe im kleinen Rahmen bei der Einführung sind das Erfolgsrezept, um ältere Menschen mit
dem Internet vertraut zu machen. Aber auch das engere soziale Umfeld leistet einen wichtigen Beitrag,
Seniorinnen und Senioren fürs Internet zu sensibilisieren; am einfachsten lernt es sich im familiären
Umfeld!
Es ist heute noch ein Stück Weg, den digitalen Graben zu überwinden. Die Studie zeigt auf, wie das
am besten zu bewerkstelligen ist und bestätigt Pro Senectute, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Von Werner Schärer, erfasst im Biblionetz am 09.03.2010Im Zusammenhang mit dem Netzwerk «Digitale Integration Schweiz» führte das Zentrum für Gerontologie
der Universität Zürich im Auftrag von Pro Senectute Schweiz 2009 eine Studie durch, die Auskunft
über die Gründe für die verhältnismässig geringe Internet-Nutzung älterer Menschen geben und
Ansatzpunkte im Sinne eines Massnahmenkatalogs für die Förderung der Nutzbarkeit und Nutzung
durch diese Bevölkerungsgruppe aufzeigen sollte.
Mittels einer repräsentativen telefonischen Befragung, ergänzt durch eine postalische Erhebung, wurden bei insgesamt 1105 Personen ab 65 Jahren in allen Sprachregionen der Schweiz Informationen über die aktuelle Nutzung von Internet-Angeboten sowie über Bedürfnisse, Nutzenerwartung, Befürchtungen und Kompetenzen hinsichtlich dieser Technologien erhoben. Ausserdem wurden Einstellungen zu Technik im Allgemeinen sowie zum Internet im Besonderen, Nutzung und Unterstützung im sozialen Umfeld, spezifische altersabhängige (etwa gesundheitlichen) Randbedingungen sowie Präferenzen bezüglich Lern- und Unterstützungsangeboten erfragt.
Von Hans Rudolf Schelling, Alexander Seifert im Buch Internet-Nutzung im Alter (2010) Mittels einer repräsentativen telefonischen Befragung, ergänzt durch eine postalische Erhebung, wurden bei insgesamt 1105 Personen ab 65 Jahren in allen Sprachregionen der Schweiz Informationen über die aktuelle Nutzung von Internet-Angeboten sowie über Bedürfnisse, Nutzenerwartung, Befürchtungen und Kompetenzen hinsichtlich dieser Technologien erhoben. Ausserdem wurden Einstellungen zu Technik im Allgemeinen sowie zum Internet im Besonderen, Nutzung und Unterstützung im sozialen Umfeld, spezifische altersabhängige (etwa gesundheitlichen) Randbedingungen sowie Präferenzen bezüglich Lern- und Unterstützungsangeboten erfragt.
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1 Erwähnungen
- ON/OFF - Risks and Rewards of the Anytime-Anywhere Internet (Sarah Genner) (2017)
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Internet-Nutzung im Alter: Gesamtes Buch als Volltext (: , 1355 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.