Lebenslinien der Subjektivität, Kybernetische Reflexionen |
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Zusammenfassungen
Der aus Schlesien stammende Philosoph Gotthard Günther (1900-1984) gilt als Begründer einer transklassischen, mehrwertigen Logik mit ihrer Anwendung auf die Computertheorie und die Probleme der technischen Reproduzierbarkeit von Bewußtseinsfunktionen. Seine generalisierte Stellenwerttheorie hat zu einer Neubestimmung der Beziehung von Logik, Ontologie und Zeit geführt. In den hier vorliegenden Originaltondokumenten erweist sich Günther als großer Gelehrter und inspirierender Lehrer. Zu hören ist er im öffentlichen Vortrag wie auch in Privataufnahmen, entstanden kurz vor seinem Tod, in denen er sich seinem letzten großen Thema 'Zahl und Begriff' widmet, das er mit einer Metaphysik des Todes zu verknüpfen sucht.
Von Klappentext im Tondokument Lebenslinien der Subjektivität, Kybernetische Reflexionen (2000) Kapitel
- Transzendentalphilosophische Grundlagen der Kybernetik (1965)
- Begegnung mit Gotthard Günther (Heinz von Foerster) (1989)
- Ontologische Überlegungen zu einer Theorie der Subjektivität und des Dialogs (1984)
- Todeslinien
Dieses Tondokument erwähnt ...
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Lebenslinien der Subjektivität, Kybernetische Reflexionen | D | - | - | 2000 | 3932513142 |
Beat und dieses Tondokument
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Tondokument ins Biblionetz aufgenommen hat. Nach Abschluss seiner Dissertation hat Beat dieses Tondokument nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.