Das computerbezogene Selbstkonzept als Indikator berufsspezifischer computer- und informationsbezogener Einstellungen und Kompetenzen angehender GrundschullehrkräfteLisa-Marie Winkler, Leena Bröll
Zu finden in: Medienkompetenz messen (Seite 23 bis 45), 2024
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Zusammenfassungen
The need to adequately prepare future generations for life and work in a digital society poses new challenges for teachers and thus for (initial) teacher training. Primary school teachers have a key role to play in laying the foundations for future digital socialization and education processes. Therefore, teacher educators must teach profession-specific computer and information-related competencies (ICT beliefs and competencies) for the purposeful integration of digital tools into the classroom, but also understand and, if necessary, modify the beliefs of students of primary education. To this end, this paper examines the computer-related self-concept (CSK) as a potential indicator of job-specific ICT beliefs and competencies among prospective primary school teachers. Based on a short theoretical excursus on the conceptualization and measurement of CSK, its classification in the anticipated effect structure of digital usage behavior and job-specific ICT beliefs and competencies as well as a detailed description of the methodological procedure for testing the empirical validity of the hypothesized correlations for the sample are presented. Significant positive correlations between CSK and job specific ICT beliefs and competencies indicate the importance of promoting positive domain-specific self-referent cognitions. Addressing this pedagogical task puts more focus on teacher educators and their potential role as students‘ ‹digital role models›.
Von Lisa-Marie Winkler, Leena Bröll im Journal Medienkompetenz messen (2024) im Text Das computerbezogene Selbstkonzept als Indikator berufsspezifischer computer- und informationsbezogener Einstellungen und Kompetenzen angehender Grundschullehrkräfte Die Notwendigkeit, kommende Generationen adäquat auf das Leben und Arbeiten in einer digitalen Gesellschaft vorzubereiten, stellt neue Herausforderungen an die Lehrkräfte und somit an deren Aus- und Weiterbildung. Grundschullehrkräften kommt dabei die Schlüsselrolle zu, den Grundstein für kommende digitale Sozialisierungs- und Bildungsprozesse zu legen. Hierfür müssen im Rahmen der Lehrkräftebildung berufsspezifische computer- und informationsbezogene Kompetenzen (ICT-Einstellungen und Kompetenzen) zur zielführenden Integration digitaler Werkzeuge in den Unterricht vermittelt, aber auch diesbezügliche Einstellungen und Überzeugungen verstanden und gegebenenfalls modifiziert werden. Zu diesem Zweck untersucht der vorliegende Beitrag das computerbezogene Selbstkonzept (CSK) als potenziellen Indikator berufsspezifischer ICT-Einstellungen und Kompetenzen unter Studierenden des Grundschullehramts. Aufbauend auf einem kurzen theoretischen Exkurs zur Konzeptualisierung und Messung des CSK erfolgen dessen Einordnung in das antizipierte Wirkgefüge aus digitalem Nutzungsverhalten und berufsspezifischen ICT-Einstellungen und Kompetenzen sowie eine detaillierte Beschreibung des methodischen Vorgehens zur Prüfung der empirischen Gültigkeit der erwarteten Zusammenhänge für die vorliegende Stichprobe. Signifikante positive Zusammenhänge zwischen CSK-Facetten sowie berufsspezifischen ICT-Einstellungen und Kompetenzen weisen auf die Bedeutsamkeit der Förderung positiver bereichsspezifischer selbstbezogener Kognitionen hin. Die Bewältigung dieser pädagogischen Aufgabe rückt die Dozierenden im Rahmen der Lehrkräftebildung und deren potenzielle Rolle als ‹digital role models› der Studierenden stärker in den Mittelpunkt.
Von Lisa-Marie Winkler, Leena Bröll im Journal Medienkompetenz messen (2024) im Text Das computerbezogene Selbstkonzept als Indikator berufsspezifischer computer- und informationsbezogener Einstellungen und Kompetenzen angehender Grundschullehrkräfte Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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