Reform@Work: Lehrpersonenbefragung Medien und InformatikAuswertungen zentraler Themen
Marina Grgic, Michelle Jutzi, Mira Stocker, Thomas Wicki, Ueli Hostettler
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Im Projekt "Reform@Work", das vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird, untersuchen wir das Zusammenspiel von Vorgaben auf der Ebene der Bildungspolitik (Policy) und der Gestaltung der Alltagspraxis in
den Einzelschulen (Practice) im Kontext der Einführung des Modullehrplans “Medien und Informatik” (M&I). In
unserer Forschung verstehen wir Bildungsreform im Allgemeinen als einen sozialen Prozess, der auf mehreren
Ebenen stattfindet. Von der Erarbeitung des neuen Modullehrplans bis zur konkreten Umsetzung in den einzelnen Schulen sind verschiedene Personen und Gruppen beteiligt, die ihr Handeln aufeinander abstimmen müssen. Die Einführung des neuen Modullehrplans Medien und Informatik ermöglicht die Beobachtung eines schulischen Reformprozesses im «Reagenzglas». Im Rahmen der zweiten Forschungsphase begleiten wir sechs Fallschulen aus je einem der folgenden Kantone: Wallis, Bern, Graubünden, Zürich, Appenzell Ausserrhoden und
Solothurn. Am Online-Fragebogen haben 203 Lehrpersonen und/oder Spezialist*innen M&I (SMI)1 im Schuljahr
2021/22 teilgenommen. Ziel der Befragung war es die individuelle Einschätzung von Lehrpersonen zur Durchführung des Modullehrplans M&I im Unterricht sowie ihre Überzeugungen und Einstellungen demgegenüber zu
erfassen.
Im Folgenden werden zentrale Themen der Ergebnisse beleuchtet. Der Aufbau des Textes folgt durchgehend der gleichen Logik. Zunächst werden die einzelnen Themen kurz allgemein vorgestellt und dabei insbesondere darauf eingegangen, wie die einzelnen Aspekte gemessen wurden. Eine grafische Darstellung dient der Präsentation der unterschiedlichen Ausprägungen. Abschliessend werden die wichtigsten Resultate der Auswertungen zu den einzelnen Themen hervorgehoben.
Von Marina Grgic, Michelle Jutzi, Mira Stocker, Thomas Wicki, Ueli Hostettler im Text Reform@Work: Lehrpersonenbefragung Medien und Informatik (2022) Im Folgenden werden zentrale Themen der Ergebnisse beleuchtet. Der Aufbau des Textes folgt durchgehend der gleichen Logik. Zunächst werden die einzelnen Themen kurz allgemein vorgestellt und dabei insbesondere darauf eingegangen, wie die einzelnen Aspekte gemessen wurden. Eine grafische Darstellung dient der Präsentation der unterschiedlichen Ausprägungen. Abschliessend werden die wichtigsten Resultate der Auswertungen zu den einzelnen Themen hervorgehoben.
Bemerkungen
Mir wird nicht klar aus diesem Bericht, wie die Teilnehmenden der Lehrpersonenbefragung ausgewählt worden sind (war es z.B. eine freiwillige Befragung oder wurden die Teilnehmenden bestimmt vom Kanton oder von Schulleitungen?). Dies wäre aber zur Beurteilung der Ergebnisse sehr relevant.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 03.12.2023Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | D-EDK Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Bildungspolitikeducation politics , Curriculum / Lehrplancurriculum , Informatikcomputer science , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , LehrerInteacher , Lehrplan 21 , Reform@work (SNF-Projekt) , Schuleschool , SchweizSwitzerland | ||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Eltern, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, Kinder, Lernen, Politik, Unterricht |
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1 Erwähnungen
- Reform@work: Zentrale Resultate aus der Befragung der Lehrpersonen zu Medien und Informatik während der dritten Projektphase (Marina Grgic, Michelle Jutzi, Thomas Wicki, Ueli Hostettler) (2023)
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Reform@Work: Lehrpersonenbefragung Medien und Informatik: Artikel als Volltext (: , 243 kByte; : ) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.