Vorstellungen zum Aufbau des Internets als Ausgangspunkt für eine konzeptuelle Rekonstruktion im InformatikunterrichtClaudia Hildebrandt, Nils Pancratz
Erstpublikation in: MNU-Journal − Ausgabe 01.2021
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 2 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Zahlreiche Studien haben Vorstellungen bzw. mentale Modelle zum Aufbau und zur Funktionsweise des Internets untersucht
und eingehend beschrieben. Tragfähige Vorstellungen sind kaum vorhanden. Dieser Artikel schlägt im Sinne des konstruktivistischen
Ansatzes eine Möglichkeit zur Entwicklung eines grundlegenden informatischen Verständnisses vor. Dabei fi nden
Forschungsergebnisse zur (Weiter-)Entwicklung von Schülervorstellungen Berücksichtigung, um zur Erhöhung der Lernwirksamkeit
und Schülerorientierung im Informatikunterricht beizutragen.
Von Claudia Hildebrandt, Nils Pancratz im Text Vorstellungen zum Aufbau des Internets als Ausgangspunkt für eine konzeptuelle Rekonstruktion im Informatikunterricht (2021) Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Buch, Digitalisierung, Fehlvorstellungen beim Programmieren, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, Kinder, Lehrmittelverlag, Lernen, Schule |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Vorstellungen zum Aufbau des Internets als Ausgangspunkt für eine konzeptuelle Rekonstruktion im Informatikunterricht: Artikel als Volltext (: , 490 kByte) |
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.