Gegenstand: Neue Praktiken im Netz
Christoph Jan Koenig
Zu finden in: Bildung im Netz, 2011
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Zusammenfassungen
Bis hierhin habe ich meine Leitthese offengelegt: In den neuen Phänomenen im Netz
ist eine Emphase aufgetaucht, die die Bildungstheorie aufnehmen muss. Ich habe
außerdem erläutert, dass ich in dieser Arbeit einen diesem Phänomen angemessenen
Bildungsbegriff gewinnen will, indem ich die konkreten Praktiken im Netz einer
qualitativen Metaanalyse unterziehe. In diesem Kapitel geht es darum, welche
sozio-technischen Praktiken im Netz ich auf ihr bildungstheoretisches Potenzial hin
analysieren will.
In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren sind eine Menge neuer Praktiken im Internet aufgetaucht. Ich möchte mit denen beginnen, die derzeit unter dem Schlagwort "Web 2.0" am meisten Aufmerksamkeit erhalten: Wikis, die Blogosphäre, Tagging, aber auch Google. Anschließend möchte ich zeigen, was all diesen Praktiken gemein ist, und mich schließlich Freier und Open Source Software zuwenden, die eine der ältesten und am weitesten entwickelten dieser Praktiken ist.
Von Christoph Jan Koenig in der Dissertation Bildung im Netz (2011) im Text Gegenstand: Neue Praktiken im Netz In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren sind eine Menge neuer Praktiken im Internet aufgetaucht. Ich möchte mit denen beginnen, die derzeit unter dem Schlagwort "Web 2.0" am meisten Aufmerksamkeit erhalten: Wikis, die Blogosphäre, Tagging, aber auch Google. Anschließend möchte ich zeigen, was all diesen Praktiken gemein ist, und mich schließlich Freier und Open Source Software zuwenden, die eine der ältesten und am weitesten entwickelten dieser Praktiken ist.
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.