One-to-One Computing im mathematischen AnfangsunterrichtBernhard Dittli
Publikationsdatum:
Zu finden in: 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind?, 2011
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Zusammenfassungen
In Kindergarten und Unterstufe machen die 4- bis 8-jährigen Kinder ihre ersten schulischen Erfahrungen mit mathematischen Lernprogrammen. Dabei ist das Angebot an interaktiver Lernsoftware, herkömmlichen Lernspielen und speziellen Apps gross. Dementsprechend bedeutend ist auch der qualitative Unterschied dieser Produkte. Die Frage nach dem Einsatz von Computern in der mathematischen Frühförderung ist aus fachdidaktischer Sicht zu betrachten. Welche Möglichkeiten und Grenzen sind begründbar? Welches sind die fachdidaktischen Kriterien für gute Lernprogramme? Welche Kompetenzen könn(t)en mit guten Lernprogrammen gefördert werden? Welche Chancen bieten iPads oder andere Tablets, um neue Wege auf dieser Zielstufe zu gehen? Aus praxisorientierter Perspektive wird der Einsatz von Lernprogrammen im mathematischen Anfangsunterricht angesehen und anhand von konkreten Beispielen die fachdidaktischen Kriterien diskutiert.
Von Bernhard Dittli im Konferenz-Band 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? im Text One-to-One Computing im mathematischen Anfangsunterricht (2011) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.