Warum ich mich als Kybernetiker betrachte
Zu finden in: Wege des Wissens (Seite 11 bis 19), 1997
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Zusammenfassungen
Dass Ernst von Glasersfeld Kybernetiker wurde, führt er vor allem auf zwei Wurzeln zurück. Das eine ist sein mehrsprachiges Aufwachsen, welches ihm gezeigt hat, dass eine Sprache nicht nur das Sprechen, sondern auch das Denken einschränkt. Die zweite Wurzel ist Jean Piaget.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 28.12.2000Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, Neurobiologie, Wissensmanagement |
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Zitate aus diesem Text
von Ernst von Glasersfeld im Buch Wege des Wissens (1997) im Text Warum ich mich als Kybernetiker betrachte auf Seite 18
Wenn man nämlich zwischen den Sprachen lebt, dann erkennt man notgedrungen, dass nicht nur das eigene Sprechen, sondern auch das eigene Denken jeweils unterschiedlichen einschränkenden Bedingungen gehorchen muss.
von Ernst von Glasersfeld im Buch Wege des Wissens (1997) im Text Warum ich mich als Kybernetiker betrachte auf Seite 13Nur zu oft wird in Diskussionen über Kommunikation übersehen, dass der Anfangskode eines bestimmten Kommunikationssystems nicht innerhalb dieses Systems festgelegt werden kann, sondern mit anderen Mitteln hergestellt werden muss.
von Ernst von Glasersfeld im Buch Wege des Wissens (1997) im Text Warum ich mich als Kybernetiker betrachte auf Seite 13Zitationsgraph
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.