Das neue Gesicht der Öffentlichkeit |
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Zusammenfassungen
Durch soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Kommunikation. Dabei haben die entstehenden und verbreiteten Diskurse weit mehr als den Austausch privater Erlebnisse oder Erfahrungen zum Inhalt. In den Räumen sozialer Netze werden Ereignisse begeistert oder empört kommentiert, und dies quasi in Echtzeit. Die Wechselbeziehungen und Bezüge zwischen klassischen Massenmedien und den Aktivitäten im Social Web sind vielschichtig. Dabei stellt sich die Frage, ob und inwieweit traditionelle Medien bzw. der professionelle Journalismus in ihrer Bedeutsamkeit als Faktoren der öffentlichen Meinungsbildung beeinflusst und gegebenenfalls eingeschränkt werden bzw. ob soziale Netzwerke deren Wirkungsmacht potenziell erreichen können.
Die vorliegende Expertise geht diesem bisher noch nicht untersuchten Phänomen auf den Grund. Sie gibt einen Überblick über die Nutzung sozialer Netzwerke und ihre Auswirkungen auf Politik, Medien und öffentliche Meinungsbildung.
Von Klappentext im Buch Das neue Gesicht der Öffentlichkeit (2013) Die vorliegende Expertise geht diesem bisher noch nicht untersuchten Phänomen auf den Grund. Sie gibt einen Überblick über die Nutzung sozialer Netzwerke und ihre Auswirkungen auf Politik, Medien und öffentliche Meinungsbildung.
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Begriffe KB IB clear | facebook , Kommunikationcommunication , Massenmedien , Medienmedia , Netzwerknetwork , social media / Soziale Mediensocial networking software , Twitter |
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Das neue Gesicht der Öffentlichkeit: Gesamtes Buch als Volltext (: , 5002 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.