Das Ende der ZukunftWie Trendforschung heute Prognosen zu Wissen macht
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Zusammenfassungen
Die Trendforschung, einst als «Schmuddelkind der Beraterszene» verpönt, ist salonfähig geworden. Gerade noch rechtzeitig hatte sie sich Ende der 1990er-Jahre von nebulösen Methoden und Schlagworthülsen verabschiedet und sich als Expertise in strategischen Entscheidungsprozessen etabliert. Statt Hypes bietet man jetzt eine Tiefenanalyse von den Konturen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels. Auch die Berührungsängste zur als «schöngeistige Altherrenbeschäftigung» betitelten Zukunftsforschung sind gefallen. Kurz: Die Branche hat sich professionalisiert und ist pragmatischer geworden.
Von Klappentext in der Zeitschrift Das Ende der Zukunft (2007) Kapitel
- Wir haben einen Reptilienschalter entdeckt, auf den jede Frau in der Welt reagiert. - Gespräch mit Clotaire Rapaille (Clotaire Rapaille)
- Zukunftswissen (Karin Frick, Stefan Kaiser)
- Differenzierung durch Diskriminierung ... (David Bosshart)
- Die Zukunft brüllt nicht, sie flüstert - Gespräch mit Paul Saffo (Paul Saffo, Peter Sennhauser)
Diese Zeitschrift erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Arbeitwork , Bewusstseinconsciousness , Gesellschaftsociety , ItalienItaly , Japan , Komplexitätcomplexity , Kulturculture , Lebenlife , Marketingmarketing , Moral , Unternehmencompany , Wirtschafteconomy , Wissen , Zeittime , Zukunftfuture |
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Nicht erwähnte Begriffe | Politik, Wissensmanagement |
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Beat und diese Zeitschrift
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er diese Zeitschrift ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.