CyberMedienWirklichkeitVirtuelle Welterschließungen
Goedart Palm
,
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Auf den Schnittstellen zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, Gegenwart und Zukunft herrscht inzwischen reger Verkehr, der unsere immer rasantere Lebenspraxis zwischen PC, E-Mail und WWW so nachhaltig wie unabsehbar prägt. Doch bereits zuvor waren Philosophie, Kunst und Technologie virtuelle Welterschließungen, die uns nicht ganz unvorbereitet in diese Sphären treten lassen.
Wo bewegen wir uns, wenn wir uns im Virtuellen bewegen?
Enden wir alle in der Matrix oder leben wir längst in einer?
Welche Überraschungen birgt der Kurzschluss weltumspannender Datennetze für den "Homo cyber-sapiens" und seine soziale Verfassung?
Diesen Fragen geht Goedart Palm in einem weiten Spektrum zwischen digitalem Code, Netzexistenzen, virtuellen Kleinwelten und dem Vorschein eines umfassenden Cyberspace nach.
Von Klappentext im Buch CyberMedienWirklichkeit (2004) Kapitel
- 1. Virtuelle Wirklichkeitslehre
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Marvin Minsky |
Begriffe KB IB clear | CyberspaceCyberspace , Gehirnbrain , Medienmedia , Philosophiephilosophy , Realitätreality , Wirklichkeit |
Tagcloud
Zitate im Buch
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
2 Erwähnungen
- Space Invaders Bonus Level - Spielraum im digitalen Äther (Diplomarbeit HGZH 2004) (Christoph Burgdorfer) (2004)
- Digital Diversity - Bildung und Lernen im Kontext gesellschaftlicher Transformationen (Holger Angenent, Birte Heidkamp, David Kergel) (2019)
- Bildungslernen 2.0 - Bildungslernen als Herausforderung der Medienpädagogik (David Kergel, Birte Heidkamp)
Volltext dieses Dokuments
Virtuelle Wirklichkeitslehre: Artikel als Volltext (: , 83 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2020-08-28) |
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.