Voll digital in die pädagogische RegressionHeinz-Elmar Tenorth
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Zusammenfassungen
Bildungssysteme und Bildungsprozesse haben ihre eigene Logik, auch gegenüber Interventionen von außen und selbst in feindlichen Umwelten, wie die modernen Diktaturen angesichts misslingender Indoktrination selbst im 20. Jahrhundert erfahren mussten. Muss man mit Blick auf den aktuellen Zugriff der Natur in Gestalt eines Virus (und der ihn bekämpfenden präventiven Gesundheitspolitik) diesen Optimismus revidieren? Erleben wir gerade einen historisch beispiellosen – und zerstörerischen – Zugriff auf die Eigenlogik von Bildungswelten?
Von Heinz-Elmar Tenorth im Text Voll digital in die pädagogische Regression (2020) Bemerkungen
Aus meiner Sicht ein Strohmann-Argument: Ich kennen niemanden, der/die ernsthaft behaupten würde, in der Schule liesse sich Präsenz komplett durch digitale Werkzeuge und Medien ersetzen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 04.09.2020Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildungspolitik, Digitalisierung, distance learning / Fernunterricht, Eltern, Kinder, LehrerIn, Schweiz |
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Voll digital in die pädagogische Regression: Artikel als Volltext (: , 790 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.