Warum Medienpädagog*innen weder warnen noch drohen sollten – das Beispiel Silke Müller Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Silke Müller ist Schulleiterin in Niedersachsen und »Digitalbotschafterin« des Landes. In diesen Tagen erscheint ihr Buch mit dem Titel »Wir verlieren unsere Kinder! – Gewalt, Missbrauch, Rassismus. Der verstörende Alltag in Klassenchats«. Das Buch ist ein sinnvoller Anlass um darüber zu sprechen, weshalb gute Medienpädagogik keine Angst machen sollte – und weshalb sie es immer wieder tut.
Von Philippe Wampfler im Text Warum Medienpädagog*innen weder warnen noch drohen sollten – das Beispiel Silke Müller (2023) Bemerkungen
Ich finde es nicht optimal, wenn Philippe Wampfler öffentlich ein Buch kritisiert, das er nicht gelesen hat.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 04.05.2023Dieses Blogposting erwähnt ...
Personen KB IB clear | Silke Müller | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Fehlererror , Gewaltviolence , Kinderchildren , Klassenchatclass chat , Kommunikationcommunication , Kompetenzcompetence , LehrerInteacher , Medienpädagogik , Mobbing , Pornographiepornography , Rassismus , Schuleschool , Schulleitung , Verantwortungresponsability | ||||||||||||||||||
Bücher |
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Dieses Blogposting erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, cyber-mobbing, Digitalisierung, Eltern, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Unterricht |
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Beat und dieses Blogposting
Beat hat Dieses Blogposting während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.