Bildung und Arbeitsmarkt: Nachgelagerte Studiengebühren einführenStefan C. Wolter, Conny Wunsch
Erstpublikation in: NZZ, 24.12.2021
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Alle Menschen, die hierzulande eine tertiäre Ausbildung absolvieren, sollen für die von ihnen verursachten Kosten stärker als bisher selber aufkommen. Zudem mögen sie ihre Studienwahl besser an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes ausrichten.
Von Klappentext im Text Bildung und Arbeitsmarkt: Nachgelagerte Studiengebühren einführen (2021) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Berufsschule, Digitalisierung, Eltern, Gymnasium, LehrerIn, Lernen, Universität, Unterricht |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Bildung und Arbeitsmarkt: Nachgelagerte Studiengebühren einführen: Artikel als Volltext (: , 188 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.