Das Tablet in der Schule - eine zweischneidige SacheErstpublikation in: NZZ, 2.07.2021
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Zusammenfassungen
Die Corona-Pandemie hat dem Bildungssystem
weltweit einen Digitalisierungsschub beschert,
der angesichts internationaler Vergleichsstudien
zur Ausstattung von Schulen im deutschsprachigen
Raum längst überfällig erschien und für viele
eine Bildungsrevolution darstellt. Der entscheidende
Schritt dabei: Tablets für alle Lernenden, ermöglicht
nicht zuletzt durch grosse Finanzspritzen
der Bildungspolitik. Aber wo Licht ist, da ist auch
Schatten, und gerade was die Digitalisierung anbelangt,
lohnt es sich, genau hinzusehen. Denn bei
aller Euphorie angesichts des Geldsegens: Digitalisierung
hat eine Reihe von Fallstricken, die besonders
in Tablet-Klassen sichtbar sind und die empirische
Bildungsforschung offenlegt.
Von Klaus Zierer im Text Das Tablet in der Schule - eine zweischneidige Sache (2021) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | iPad, Kinder, Schulschliessung aufgrund Corona-Pandemie, Schweiz |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.