Wer sind wir? Warum künstliche Intelligenz immer ideologisch istErstpublikation in: Die Republik, 6.04.2021
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Zusammenfassungen
Weil hinter jedem algorithmischen Modell bereits ein Modell der Welt steht, gibt es keine neutralen Daten. Das führt dazu, dass Ungerechtigkeit nicht nur wiederholt, sondern verstärkt wird. Die Verzerrungen zu beheben, wird schnell hochpolitisch.
Von Klappentext im Text Wer sind wir? Warum künstliche Intelligenz immer ideologisch ist (2021) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Nick Barrowman , Lisa Gitelman | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Es gibt keine neutralen Daten
Machine Learning kann bestehende Vorurteile/Ungerechtigkeiten verstärken/weitertragen | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | bias , Computerlinguistik , Datendata , facebook , Generative Pretrained Transformer 3 (GPT-3) , Gesichtserkennungface recognition , Klassifikation , Klimawandel , Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Modellemodel , netflix , Neuronneuron , Politikpolitics , Prognose , Rassismus , Soziologiesociology , Systemsystem | ||||||||||||||||||
Bücher |
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Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Chat-GPT, Generative Machine-Learning-Systeme (GMLS), Google, Intelligenz |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.