Das Zeitalter der InformatikZu finden in: Denkcodes (Seite 46 bis 51), 2016
|
|
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Lebenshilfe durch Automation - die Fortschritte in der Informationstechnologie haben unser Leben in den letzten 100 Jahren erheblich erleichtert. Doch von wie viel intellektueller Arbeit sollen Computer uns eigentlich «befreien»? Eine kritische Würdigung.
Von Juraj Hromkovic in der Zeitschrift Denkcodes (2016) im Text Das Zeitalter der Informatik Informatik war immer schon da. Kommunikation und Informationsverarbeitung sind ein essentieller Teil der menschlichen Kreativität. Jahrhunderte lang war das so selbstverständlich, dass wir uns gar nicht gross darum zu kümmern brauchten. Heute aber ist die Informatik so mächtig geworden, dass sie die Gesellschaften auf tiefgreifende Art verändert. Wir kommen gar nicht darum herum, uns mit ihr auseinanderzusetzen. Um besser zu verstehen,
was gerade passiert, müssen wir eine kleine Zeitreise unternehmen. Wir reisen von den Wurzeln der Informatik, der Mathematik, über ihr Grösserwerden als eigene Disziplin bis hin zu den
Auswirkungen, die sie heute und in Zukunft auf unser Leben hat. Sie werden danach hoffentlich verstehen, was es mit den Begriffen «Algorithmus» und «Big Data» auf sich hat - und warum so viele Informatikprofessoren darauf drängen, dass sich die Ausbildungen an unseren Schulen verändern.
Von Juraj Hromkovic in der Zeitschrift Denkcodes (2016) im Text Das Zeitalter der Informatik Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Curriculum / Lehrplan, Daten, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), LehrerIn, Schule |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.