Strategie «Digitale Schweiz» Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Die Digitalisierung bestimmt heute zunehmend unser Leben. Die Schweiz verfügt über eine sehr gute
Ausgangslage hinsichtlich Telekom-Infrastrukturen und den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien
(IKT). Unser Land hat somit die Chance, von der fortschreitenden Digitalisierung in
allen Lebensbereichen zu profitieren und seine Wohlfahrt langfristig nicht nur zu sichern, sondern auszubauen.
Der durch die zunehmende Digitalisierung verursachte Transformationsprozess betrifft die
Gesellschaft, die Wirtschaft wie auch den Staat. Vor diesem Hintergrund gibt die Strategie „Digitale
Schweiz“ die Leitlinien für das staatliche Handeln vor und zeigt auf, wo und wie Behörden, Wirtschaft,
Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammenarbeiten müssen, damit wir diesen Transformationsprozess
gemeinsam zum Nutzen unseres Gemeinwesens gestalten können.
Dieses Dokument löst die bundesrätliche Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz vom 9. März 2012 ab. Im Zentrum der vorliegenden Strategie steht die konsequente Nutzung der Chancen der Digitalisierung, damit sich die Schweiz als attraktiver Lebensraum und innovativer, zukunftsorientierter Wirtschafts- und Forschungsstandort positionieren kann. Die Strategie „Digitale Schweiz“ ist daher eine bundesrätliche Massnahme der Legislaturplanung 2015 – 2019.
Die Digitalpolitik des Bundes stellt den Menschen in den Mittelpunkt einer prosperierenden demokratischen Informations- und Wissensgesellschaft Schweiz. Auf der Grundlage der Bundesverfassung stärkt sie die gemeinsame Wohlfahrt und Lebensqualität sowie die nachhaltige Entwicklung. Sie fördert den Zusammenhalt der Regionen ebenso wie die kulturelle Vielfalt und strebt national wie international nach Sicherheit und Stabilität in der digitalen Welt. Im nationalen wie internationalen Kontext setzt sich die Schweiz für digitale Chancengleichheit ein.
Von Schweizerischer Bundesrat im Text Strategie «Digitale Schweiz» (2016) Dieses Dokument löst die bundesrätliche Strategie für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz vom 9. März 2012 ab. Im Zentrum der vorliegenden Strategie steht die konsequente Nutzung der Chancen der Digitalisierung, damit sich die Schweiz als attraktiver Lebensraum und innovativer, zukunftsorientierter Wirtschafts- und Forschungsstandort positionieren kann. Die Strategie „Digitale Schweiz“ ist daher eine bundesrätliche Massnahme der Legislaturplanung 2015 – 2019.
Die Digitalpolitik des Bundes stellt den Menschen in den Mittelpunkt einer prosperierenden demokratischen Informations- und Wissensgesellschaft Schweiz. Auf der Grundlage der Bundesverfassung stärkt sie die gemeinsame Wohlfahrt und Lebensqualität sowie die nachhaltige Entwicklung. Sie fördert den Zusammenhalt der Regionen ebenso wie die kulturelle Vielfalt und strebt national wie international nach Sicherheit und Stabilität in der digitalen Welt. Im nationalen wie internationalen Kontext setzt sich die Schweiz für digitale Chancengleichheit ein.
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Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Lernen, Politik, Schule, Unterricht |
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4 Erwähnungen
- Medien- und ICT-Empfehlungen - für die gemeindlichen Schulen im Kanton Zug (Urs Aregger, Markus Honegger, Pascal Schauber, Ursula Schwarb, Olivier Wüest, Philipp Wüthrich, Martina Krieg, Direktion für Bildung und Kultur des Kantons Zug) (2016)
- Zeitgemässe digitale Lern- und Lehrumgebung für die Schweizer Schulen (Pascal Sieber, Philipp Bachofner, Norman Briner) (2017)
- Wirtschaftsbürger in einer digital geprägten Welt - Curriculare Integration ökonomischer Medienbildung auf der Stufe Sek II (Gymnasium) im Fach "Wirtschaft und Recht" (Nina Scheffler) (2018)
- Digitalisierung in der Volksschule - Themenpapier der Städteinitiative Bildung (Städteinitiative Bildung) (2019)
Volltext dieses Dokuments
Strategie "Digitale Schweiz": Artikel als Volltext (: , 343 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2016-05-28) |
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Beat und dieses Positionspapier
Beat hat Dieses Positionspapier während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.