Geld gegen Image - das Prinzip Sponsoring Publikationsdatum:
Zu finden in: Bildung Schweiz 4/2016 (Seite 12 bis 14), 2016
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Zusammenfassungen
In Zeiten knapper Bildungsfinanzen liegt der Gedanke an Geldbeschaffung per Sponsoring und Fundraising nahe. Private engagieren sich in der Schule und profitieren vom Image der Bildung. Schulenwiederum können sich dank Fremdmitteln die Butter auf dem Brot leisten, die der Staat weggekürzt hat. Eine Win-win-Situation?
Von Klappentext im Text Geld gegen Image - das Prinzip Sponsoring (2016) Zurzeit ist ein Leitfaden des LCH zum Thema «Fremdfinanzierung
öffentlicher Bildung» in Arbeit; er erscheint voraussichtlich im
zweiten Halbjahr 2016. Neben Sponsoring, Förderung und Fundraising
geht es darin auch um von Schulen oder Kantonen betriebene
Kostenauslagerung, zum Beispiel an Eltern. Anhand von Beispielen
wird gezeigt, wo Kooperation sinnvoll sein kann und wo aus
pädagogischer, rechtlicher oder politischer Sicht Grenzen gesetzt
werden müssen, um die Unhabhängigkeit und Integrität der
öffentlichen Schule zu gewährleisten. Der Leitfaden wird auch eine
Ethik-Charta enthalten, die vom LCH gemeinsam mit der Jacobs
Foundation und der Mercator-Stiftung sowie Wirtschaftsvertretern
erarbeitet wird. BILDUNG SCHWEIZ und www.LCH.ch werden die
Publikation bei Erscheinen vorstellen.
Von Klappentext in der Zeitschrift Bildung Schweiz 4/2016 im Text Geld gegen Image - das Prinzip Sponsoring (2016) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Mobiltelefone in der Schule, Projektschule Goldau, Tablets in education, Unterricht |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.