Schriftlichkeit als bildungskulturelles Leitmedium
Jeanette Böhme
Zu finden in: Schule am Ende der Buchkultur, 2006
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Zusammenfassungen
In diesem Kapitel werden grundlagentheoretische Bezüge vorgestellt, auf denen ein weiterer Reform-Diskurs aufruht, in dem die Schule als literales Bildungsmonopol behauptet wird. Schreiben und lesen werden als die zentrale Kulturtechniken herausgehoben und letztlich das Buch als schulisches Leitmedium priorisiert. Um das Buch als schulkulturelles Leitmedium auszuweisen, werden in dieser Diskurslmie medienkritische Bezüge sowohl auf primäre Bildungsarchitekturen als auch auf tertiäre Bildungsarchitekturen entfaltet und zivilisationstheoretisch begründet.
Von Jeanette Böhme in der Habilitation Schule am Ende der Buchkultur (2006) im Text Schriftlichkeit als bildungskulturelles Leitmedium Dieses Kapitel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Manuel Castells , Michael Giesecke | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Buchbook , Buchkultur / typographische Gesellschaft , Kulturtechnik , Lesekompetenz , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , PISA-StudienPISA studies , Schreibenwriting , Schrift , Schulbuch / Lehrmittelschoolbook , Schuleschool | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Lehrmittelverlag, Lernen, Schreiben am Computer, Schweiz, Unterricht |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.