Stand der ForschungZu finden in: Netzguidance für Jugendliche (Seite 105 bis 142), 2012
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Zusammenfassungen
Das Medienhandeln von Jugendlichen ist breit erforscht worden. Seit dem Aufkommen
der digitalen, interaktiven Medien hat sich die Forschung nach einer
langen Forschungstradition mit dem Fernsehen auch auf das Handy, auf Videospiele
und das Internet verlagert. Die hohen Nutzungszahlen, die in deskriptiven
Studien im In- und Ausland zu Jugendlichen und neuen Medien vorliegen, bestätigen
die Faszination, welche vom Internet ausgeht. Was über die heutigen
Jugendlichen, die Net-Generation bzw. die digital natives geschrieben worden
ist, hat Rolf Schulmeister in einer Metaanalyse zusammengefasst (vgl. Schulmeister
2008), wobei er sich kritisch zur ‚Benennungswut‘ äussert und die Generationenkonzepte
hinterfragt.
In der vorliegenden Arbeit steht die Förderung von Internetkompetenz im Zentrum. Das Thema findet im Rahmen von Mediennutzungsstudien unterschiedlich prominent Beachtung. Wie der nationale und internationale Forschungsstand aussieht, wird in Kapitel 3.1 dargestellt. Anschliessend wird in 3.2 eine Konkretisierung anhand von vier Referenzstudien vorgenommen, die erst einzeln beschrieben und anschliessend miteinander verglichen werden.
Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich von bestehenden Forschungsarbeiten, weil sie den jugendlichen Internetnutzer im Kontext seiner Mediensozialisation betrachtet und seine Einstellungen gegenüber den Sozialisationsinstanzen als Vermittler von Internetkompetenz und verschiedenen Netzguidance- Massnahmen untersucht. Damit soll ein besseres Verständnis für den Jugendlichen als Adressat medienpädagogischer Orientierungsmassnahmen ermöglicht werden.
Von Eveline Hipeli in der Dissertation Netzguidance für Jugendliche (2012) im Text Stand der Forschung In der vorliegenden Arbeit steht die Förderung von Internetkompetenz im Zentrum. Das Thema findet im Rahmen von Mediennutzungsstudien unterschiedlich prominent Beachtung. Wie der nationale und internationale Forschungsstand aussieht, wird in Kapitel 3.1 dargestellt. Anschliessend wird in 3.2 eine Konkretisierung anhand von vier Referenzstudien vorgenommen, die erst einzeln beschrieben und anschliessend miteinander verglichen werden.
Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich von bestehenden Forschungsarbeiten, weil sie den jugendlichen Internetnutzer im Kontext seiner Mediensozialisation betrachtet und seine Einstellungen gegenüber den Sozialisationsinstanzen als Vermittler von Internetkompetenz und verschiedenen Netzguidance- Massnahmen untersucht. Damit soll ein besseres Verständnis für den Jugendlichen als Adressat medienpädagogischer Orientierungsmassnahmen ermöglicht werden.
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.