Medienbildung zwischen «Medienverwahrlosung» und Informationsdidaktik (information literacy) Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Wer nicht hinreichend Texte lesen und verstehen kann, ist er fähig, mit dem Computer angemessen umzugehen, Fernsehbilder zu entschlüsseln, sich hinlänglich zu informieren und selbst Wertmaßstäbe hinsichtlich Medieninhalte zu entwickeln etc.? Die Frage ist so vorsichtig formuliert, weil es bislang zumindest nicht hinreichend erwiesen ist, dass es jenen zwingenden, fast kausalen Zusammenhang zwischen der Kulturtechnik Lesen und dem Verstehen von Bildern und anderen Medienprodukten gibt. Unterstellt wird er ständig, aber es könnte auch ein bildungsbürgerliches Vorurteil sein (Kübler 2003a).
Von Hans-Dieter Kübler im Text Medienbildung zwischen «Medienverwahrlosung» und Informationsdidaktik (information literacy) (2004) Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Doom, Methodenkompetenz, Selbstkompetenz |
Tagcloud
Zitationsgraph
Volltext dieses Dokuments
Medienbildung zwischen "Medienverwahrlosung" und Informationsdidaktik (information literacy): Artikel als Volltext (: , 247 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2020-06-28) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.