Grundlegung der Psychologie |
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Zusammenfassungen
Es ist heute weitgehend zugestanden, dass die traditionelle Psychologie in der Zerstückeltheit, Trivialität, Gleichgültigkeit ihrer Ansätze und Befunde an den wesentlichen Fragen des menschlichen Lebens vorbeiforscht. Als Grund dafür wird häufig die Unvereinbarkeit der Klärung wesentlicher Lebensfragen mit den Prinzipien strenger wissenschaftlicher Methodik genannt. Dieses Buch führt den Nachweis, dass die Misere der Psychologie nicht aus einem Zuviel, sondern einem Zu-Wenig an Wissenschaftlichkeit herrührt, nämlich der Beliebigkeit der grundlegenden, das ganze Fach umgreifenden Begriffe und Methodenvorstellungen. Das Buch eröffnet neue Möglichkeiten zur Verständigung über die Situation des Menschen in der bürgerlichen Gesellschaft und ist zugleich Grundlegung für eine psychologische Forschung und Praxis, die nicht mehr "am Thema" der menschlichen (Inter-) Subjektivität vorbeigeht und gerade darin wissenschaftliche Objektivität erreichen kann.
Von Klappentext im Buch Grundlegung der Psychologie (1983) Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Lebenlife , Mensch , Objektivitätobjectivity , Psychologiepsychology , Subjektivitätsubjectivity , Wissenschaftscience |
Zitationsgraph
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3 Erwähnungen
- Die Zukunft der Datenökonomie - Zwischen Geschäftsmodell, Kollektivgut und Verbraucherschutz (Carsten Ochs, Michael Friedewald, Thomas Hess, Jörn Lamla) (2019)
- 14. Kritische Theorie des Lifeloggings als Prüfstein möglicher Gestaltungsperspektiven der Datenökonomie? (Peter Schulz, Sebastian Sevignani)
- Ansturm der Algorithmen - Die Verwechslung von Urteilskraft mit Berechenbarkeit (Wolf Zimmer) (2019)
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.