Reputation und Feedback im WebEinsatzgebiete und Beispiele
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Zusammenfassungen
Das Internet erweitert Kontakt- und Handelsmöglichkeiten, diese sind jedoch schwer überschaubar und bewertbar. Informationen über Ruf oder Ansehen von Personen und Organisationen sind gefragt. Dieser Bedarf wird zunehmend durch die Einführung von Reputationssystemen gestillt. Mit ihrer Hilfe kann zum Beispiel besser eingeschätzt werden, ob einem Ratschlag Glauben geschenkt werden kann, ob ein potentieller Arbeitnehmer passende Kompetenzen und Referenzen aufweist oder wie zuverlässig ein Online-Händler ist. Reputationssysteme können auch Einblicke über Interessen, Kompetenzen und Rollen von Mitlernenden, von Mitspielern oder Community-Mitgliedern geben. Reputationssysteme haben wie persönlich zugängliche Feedbacksysteme also auch häufig die Aufgabe, ein gewünschtes Verhalten zu erreichen und die Motivation zur Nutzung eines Systems aufrechtzuerhalten.
In dieser Broschüre wird dargestellt, wie und zu welchem Zweck Feedback- und Reputationssysteme eingesetzt werden. Dabei werden Motive für den Einsatz der Systeme, wichtige Anwendungsgebiete sowie etliche Beispiele und Erfahrungen beschrieben. Systeme, die allein die Nutzeraktivitäten auswerten werden ebenso vorgestellt wie Systeme, die auf gegenseitigen Bewertungen aufbauen. Auch den webweit aggregierenden Reputationssystemen ist ein Abschnitt gewidmet. Schließlich werden in der Studie Empfehlungen für die Entwicklung von Reputations- und Feedbacksystemen gegeben.
Diese Broschüre ist ein Ergebnis der ComStudy, die am Salzburg NewMediaLab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis Februar 2010 durchgeführt wird. Das SNML, das Kompetenzzentrum für Neue Medien in Österreich, arbeitet daran, digitale Inhalte clever zu strukturieren, verknüpfen, personalisieren, für alle auffindbar zu machen und nachhaltig zu nutzen und betrachtet dabei die Community als einen wesentlichen Faktor vieler Projekte.
Von Klappentext im Buch Reputation und Feedback im Web (2010) In dieser Broschüre wird dargestellt, wie und zu welchem Zweck Feedback- und Reputationssysteme eingesetzt werden. Dabei werden Motive für den Einsatz der Systeme, wichtige Anwendungsgebiete sowie etliche Beispiele und Erfahrungen beschrieben. Systeme, die allein die Nutzeraktivitäten auswerten werden ebenso vorgestellt wie Systeme, die auf gegenseitigen Bewertungen aufbauen. Auch den webweit aggregierenden Reputationssystemen ist ein Abschnitt gewidmet. Schließlich werden in der Studie Empfehlungen für die Entwicklung von Reputations- und Feedbacksystemen gegeben.
Diese Broschüre ist ein Ergebnis der ComStudy, die am Salzburg NewMediaLab (SNML) im Zeitraum von Oktober 2008 bis Februar 2010 durchgeführt wird. Das SNML, das Kompetenzzentrum für Neue Medien in Österreich, arbeitet daran, digitale Inhalte clever zu strukturieren, verknüpfen, personalisieren, für alle auffindbar zu machen und nachhaltig zu nutzen und betrachtet dabei die Community als einen wesentlichen Faktor vieler Projekte.
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Reputation und Feedback im Web: Gesamtes Buch als Volltext (: , 1913 kByte; : 2021-03-21) |
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.