Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung |
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Zusammenfassungen
Zwei Vorträge des Schweizer Kinderarztes und Wissenschaftlers:
Von Klappentext im Tondokument Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung (2007) - »Die Individualität des Kindes als erzieherische Herausforderung«, 2005. Vortrag vom Kongress »Resilienz - Gedeihen trotz widriger Umstände«. Ob begabt, durchschnittlich oder langsam: Über Entwicklung, Lernerfolg und Selbstwertgefühl von Kindern entscheidet vor allem die soziale Umgebung. Passt diese sich nicht dem Begabungsprofil des Kindes an, kommt es zu Über- oder Unterforderungen und damit zu ungünstigen Lernerfahrungen. Largo erörtert diese Forschungsergebnisse aus Langzeituntersuchungen in Bezug auf Variablen wie: Sprache, soziale Kommunikation, Bindungsverhalten, Zahlenverständnis u.a.m.
- »Warum gehorchen Kinder?«, 2007. Das Erziehungsideal des Gehorsams hat in unserer jüdisch-christlichen Kultur seit Jahrhunderten Bestand. Erst die antiautoritäre Bewegung der 1960er-Jahre weichte diese Haltung auf. Doch in den letzten Jahren war erneut der Ruf nach Disziplin und Grenzen zu hören. Prof. Largo geht diesen Erziehungsströmungen nach und klärt Fragen nach Grund und Zweck von Gehorsam: Gibt es eine innere Bereitschaft zu gehorchen? Wenn ja, worin besteht diese Bereitschaft? Und welchen Zweck hat Gehorsam?
Dieses Tondokument erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Erfahrungexperience , Erziehung , Gehorsam , Grenzeborder , Kinderchildren , Kommunikationcommunication , Sprachelanguage , Verhalten |
Dieses Tondokument erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eltern |
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Jugendjahre (Remo Largo, Monika Czernin) (2011)
- Von der Informatik zur Medienerziehung - Ein Rückblick auf 25 Jahre Computereinsatz im Unterricht (Anton Reiter) (2012)
Co-zitierte Bücher
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Beat und dieses Tondokument
Beat hat dieses Tondokument während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.