Kant und das Schnabeltier |
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Zusammenfassungen
In diesem Buch geht Umberto Eco der Frage nach, aufgrund welcher Kriterien wir die Dinge, die wir sehen, unterscheiden. Wovon genau hängt unsere Wahrnehmung der alltäglichen Dinge und Gegenstände ab? Dieses philosophische Problem beschäftigte die Wissenschaft bereits zu Platons Zeiten - und auch Kant konnte diese Frage nicht beantworten. Zwanzig Jahre nach den großen Studien zur Semiotik versucht Eco, die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Forschungen zusammenzufassen. Er macht schwierige Probleme begreifbar und anschaulich.
Von Klappentext im Buch Kant und das Schnabeltier (1997) Kapitel
- Vom Sein (Seite 19 - 72)
- Kant, Perice und das Schnabeltier (Seite 73 - 145)
- Kognitive Typen und Nuklearer Inhalt (Seite 146 - 257)
Dieses Buch erwähnt ...
1 Erwähnungen
- Interfaces, Medien, Bildung - Paradigmen einer pädagogischen Medientheorie (Torsten Meyer) (2002)
Standorte
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Kant und das Schnabeltier | D | Gebunden | - | 1 | 2000 | 3446198695 | |||||
Kant e l'ornitorinco | I | Gebunden | - | 1 | 1997 | - |
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.