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Brainwriting hat - wie Brainstorming - das Ziel. Wechselseitige Assoziationen zu erzeugen. Statt im Gespräch ausgesprochen, werden die Ideen aufgeschrieben und unter den Teilnehmern ausgetauscht. Die Sitzungsteilnehmer sollen sich von den niedergeschriebenen Ideen ihrer Kollegen anregen lassen und sie weiterentwickeln. Gruppendynamische Prozesse treten in den Hintergrund. Zurückhaltenderen Sitzungsteilnehmern fällt es deshalb beim Brainwriting leichter, ihre Ideen einzubringen.
From Volker Jungbluth in der Zeitschrift c't 20/98 (1998) in the text Denktechniken on page 137
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7 References 
- c't 20/98 - Magazin für Computertechnik (1998)
- Denktechniken (Volker Jungbluth)
- Denktechniken (Volker Jungbluth)
- Systematisch Lösungen finden - Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk für Praktiker (Peter Schweizer) (1999)
- E-Learning. Weiterbildung im Internet - Das 'Plato- Cookbook' für internetbasiertes Lernen (Sabine Seufert, Andrea Back, Martin Häusler) (2001)
- Pädagogik der Navigation - Selbstgesteuertes Lernen durch Neue Medien (Franz Josef Röll) (2003)
- Konstruktion und Kommunikation von Wissen mit Wikis - Theorie und Praxis (Johannes Moskaliuk) (2008)
- Sammlung «Krogerus & Tschäppeler» (Mikael Krogerus, Roman Tschäppeler)
- Wie man richtig brainstormt (2020)
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