Phänomenologie
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Bemerkungen
Das Programm der Phänomenologie, das für die moderne Kognitionswissenschaft so entscheidend ist: ohne Vorurteile und vorschnelle Wertungen die eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen zu erforschen, sich selbst als Wissenschaftler in die Reflexion mit einzubeziehen, um eine entkörperte, rein abstrakte Analyse zu vermeiden.
Von Francisco J. Varela im Buch Abschied vom Absoluten (2001) im Text Wahr ist, was funktioniert auf Seite 120Verwandte Objeke
Verwandte Begriffe (co-word occurance) | Intersubjektivität(0.04) |
Häufig co-zitierte Personen
Statistisches Begriffsnetz
Zitationsgraph
Zeitleiste
12 Erwähnungen
- Umdenken in der Informatik (1987)
- Künstliche Intelligenz ? (Oskar Dressler)
- Understanding Computers and Cognition - A New Foundation for Design (Terry Winograd, Fernando Flores) (1987)
- 3. Understanding and Being
- Halluzinationen (Manfred Spitzer) (1988)
- Gedächtnis - Probleme und Perspektiven der interdisziplinären Gedächtnisforschung (Siegfried J. Schmidt) (1991)
- Gehirn und Zeit (Ernst Florey)
- Didaktik der Informatik - bzw. einer informations- und kommunikationstechnologischen Bildung auf der Sekundarstufe II (Franz Eberle) (1996)
- 1. Einleitung
- Abschied vom Absoluten - Gespräche zum Konstruktivismus (Bernhard Pörksen) (2001)
- Das empathische Gehirn - Spiegelneurone als Grundlage menschlicher Kommunikation (Nadia Zaboura) (2008)
- Handbuch Medienpädagogik (Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger) (2008)
- 16. Medienpädagogik und Konstruktivismus (Jana Viola Frings, Ralf Vollbrecht) (2021)
- Hierarchien in Gehirn, Geist und Verhalten - Ein Prinzip neuraler und mentaler Funktion (Gerald Wiest) (2009)
- Im virtuellen Raum - Horizonte 129 (2021)
- «Die Inbox erstreckt sich wie eine Blase in eine andere Dimension» (Tobias Holischka, Judith Hochstrasser)
- Bildung - Philosophie - Digitalisierung (Markus Bohlmann) (2022)
- Einleitung: Analyse des Spannungsfeldes Bildung - Philosophie – Digitalisierung
- Fallstudie: Die Digitalisierung von Schule 2011 bis 2021