Mücke oder Elefant?Weshalb sich der KI-Stromverbrauch schlecht einschätzen lässt
Christof Windeck
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit mehr als 7 Monaten inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Der Boom der generativen
künstlichen Intelligenz (KI)
beruht
auf sehr leistungsstarken
Servern, die viel Strom
schlucken.
Dadurch wiederum
könnte der IT-Energiebedarf in
Zukunft enorm steigen. Weil das
aber sehr teuer würde, wollen
Programmierer und Chiphersteller
die Effizienz verbessern.
Von Klappentext im Text Mücke oder Elefant? (2023) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Generative Pretrained Transformer 3 (GPT-3), Generative Pretrained Transformer 4 (GPT-4), GMLS & Bildung, GMLS & Schule, Intelligenz, Microsoft |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Mücke oder Elefant?: Artikel als Volltext (: , 581 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.