To share or not to shareIst die Nutzung von OER-Austauschplattformen eine Frage der Kultur?
Publikationsdatum:
Zu finden in: DeLFI 2015 (Seite 145 bis 156), 2015
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Zusammenfassungen
Offene Bildungsressourcen, sog. Open Educational Resources (OER), erleichtern den
Austausch von Lehr- und Lernmaterialien. Fanden sich Lehrpersonen bis anhin großmehrheitlich
in der Rolle von Konsumenten von Lehrmitteln, können sie heute aktiv an der Gestaltung und dem
Austausch mitwirken. Dieser durch die Digitalisierung geförderte Rollenwechsel vom Consumer
zum Prosumer wirft die Frage auf nach der Bereitschaft von Lehrpersonen zum Austausch von
selbst entwickelten Lehr- und Lernmaterialien. Basierend auf den umfangreichen Daten zum Benutzerverhalten
einer breit genutzten OER-Plattform zum Austausch interaktiver, multimedialer
Lernbausteine wird die Kooperationsbereitschaft von Lehrpersonen aufgeteilt nach vier Sprachräumen
- deutsch, französisch, russisch und polnisch - untersucht.
Von Michael Hielscher, Andrea Cantieni, Werner Hartmann im Konferenz-Band DeLFI 2015 im Text To share or not to share (2015) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Lernen, Schule, Schweiz, Unterricht |
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1 Erwähnungen
- Lernmedien in den Kantonen der Nordwestschweiz - Ist-Aufnahme, Soll-Vorstellungen und Handlungsempfehlungen (Edgar Brütsch) (2017)
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To share or not to share: Kapitel als Volltext (: , 454 kByte; : 2021-03-20) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.