Lernumgebung upside downEine Auseinandersetzung mit der persönlichen Lernumgebung im Kontext des medienbasierten Lernens
Zu finden in: Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken (Seite 79 bis 90), 2014
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Zusammenfassungen
Web-2.0-Angebote verzeichnen schon seit Jahren einen durchschlagenden Erfolg.
Auch die Angebote an virtuellen Lernumgebungen wie Learning-Content-
Management-Systeme (LCMS) sind vielfältig und werden ständig weiterentwickelt.
Dabei ist die Nachhaltigkeit und Verankerung dieser Angebote im Alltag
der Nutzer allerdings nicht immer zufriedenstellend. Dieser Artikel befasst sich
im Anschluss an die Diskussion um Personal Learning Environments (PLEs)
mit dem Begriff der Lernumgebung und entfaltet diese in einem noch weiterreichenden
Sinne als persönliche Umgebung. Von diesem Verständnis ausgehend
wird die Umgebungsanalyse als Methode zur Analyse von Lernumgebungen
vorgestellt, die eine nachhaltige Gestaltung virtueller Lernumgebungen insbesondere
im Bildungsbereich unterstützt. Die Gestaltung von (hybriden) Lernumgebungen
wird dabei als bedeutsames Element einer medienpädagogischen
„Hybridisierungskompetenz“ gesehen, die vor dem Hintergrund der Mediatisierung
zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Von Alexander Unger im Konferenz-Band Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken (2014) im Text Lernumgebung upside down Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | CBT (Computer Based Training) |
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1 Erwähnungen
- BYOD - Computer + Unterricht Nr. 113/2019 (2019)
- Über technische Fragen hinaus - BYOD und die digitale Lernkultur (Alexander Unger)
Volltext dieses Dokuments
Lernumgebung upside down: Tagungsbeitrag als Volltext (: , 159 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.