Wem gehören die Gedanken?Thomas Darnstädt
Erstpublikation in: Der Spiegel 21/2012, S. 124
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Zusammenfassungen
Erst waren es die Musiker, dann die Schriftsteller, die aufbegehrten gegen die Umsonstkultur
im Netz. So berechtigt ihre Angst auch ist: Das Internet hat eine neue Rechtswirklichkeit
geschaffen, gegen die nur ein neues Urheberrecht ankommt.
Von Klappentext im Text Wem gehören die Gedanken? (2012) Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Buchbook , ContentContent , CopyrightCopyright , Datendata , Datenschutz , Deutschlandgermany , Geschäftsmodellbusiness model , Gesellschaftsociety , Gesetzelaws , Immaterialgüterrecht , Internetinternet , Internet und Recht , Kulturculture , Machtpower , Musikindustrie , Recht , Staat , Unternehmencompany , Urheberrecht , Verantwortungresponsability , Wirtschafteconomy , WLAN / Wireless LANWireless LAN |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Designgesetz, Digitalisierung, Politik, Schulbuch / Lehrmittel, Wireless Computing an Schulen |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.