One-to-One-Computing und/oder m-to-n-Learning? Publikationsdatum:
Zu finden in: 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind?, 2011
|
|
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Video
Zusammenfassungen
Die Technologie Schreibtafel wurde in den Schulen bis in die 1970er in der Form von Schiefertafeln für schülerzentrierten Unterricht und in Form von Wandtafeln für lehrerzentrierten Unterricht verwendet. Überlebt hat nur die Wandtafel! Werden auch iPads, Notebooks, Netbooks und andere mobile Endgeräte ein kurzes Gastspiel geben und langfristig nur interaktive Whiteboards die Schule nachhaltig prägen? Haben Technologien überhaupt das Potential, das Lehren und Lernen zu verändern? Ist Individualisierung im Unterricht in Zeiten von Harmos und Bildungsstandards überhaupt erwünscht? Macht One-to-One-Computing die Lehrerin überflüssig? Verkommt die Schule mit One-to-One-Computing zur multimedialen, belanglosen Lan-Party? Der Referent setzt sich mit diesen und anderen Fragen basierend auf eigener langjähriger Erfahrung mit Notebook-Klassen kritisch auseinander.
Von Werner Hartmann im Konferenz-Band 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? im Text One-to-One-Computing und/oder m-to-n-Learning? (2011) Diese Präsentation erwähnt ...
Diese Präsentation erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Eltern, Kinder, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
One-to-One-Computing und/oder m-to-n-Learning?: Video des Vortrags bei Switch-Cast (: 229354 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und diese Präsentation
Beat hat Diese Präsentation während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.