taschenfunkDas Handy als Unterrichtswerkzeug
Hans-Uwe Daumann, Lena Frank, Björn Friedrich, Katja Friedrich, Steffen Griesinger, Stefan Mayr, Maren Risch, Linh Thai
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Unter dem Titel "taschenfunk - Das Handy als Unterrichtswerkzeug" veröffentlicht die Ludwigshafener Bildungseinrichtung medien+bildung.com gGmbH ein 36-seitiges Heft mit vielen Informationen, Tipps und praxisgerechten Methoden zum kreativen Einsatz von Handys im Unterricht.
Von Klappentext im Text taschenfunk (2009) Punktgenau zum 25. Geburtstag des Mobiltelefons stellte medien+bildung.com 2008 ein medienpädagogisches Projekt vor, das die vielfältigen kreativen Möglichkeiten moderner Handys für die Schule fruchtbar machen will: „taschenfunk“ erprobt den Einsatz der „kleinen Multimediamaschine“ im Unterricht. Mit ihren Schüler/innen an mehreren Ganztagsschulen in Rheinland-Pfalz produzieren die Pädagogen/innen von medien+bildung.com zum Beispiel SMS-Gedichte, Klingeltöne und kurze Handyvideos. Im Rahmen des Projekts taschenfunk entwickelt und erprobt das Team medienpädagogische Methoden rund ums Handy. Die Ergebnisse werden nun in einem ansprechend gestalteten Heft mit vielen Arbeitsblättern veröffentlicht.
Von Klappentext im Text taschenfunk (2009) Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Handyverbot in der Schule, iPhone, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Projektschule Goldau, Schreiben am Computer, Schweiz |
Tagcloud
1 Erwähnungen
- Einsatzszenarien von Mobiltelefonen im Informatikunterricht (Matthias Heming) (2009)
Volltext dieses Dokuments
taschenfunk: Artikel als Volltext (: , 5167 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2016-05-28) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.