Die Kunst des logischen DenkensScharfsinnig analysieren und clever kombinieren wie Sherlock Holmes
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die vertrauten Erklärungsmuster helfen in einer zunehmend komplexen Welt nicht weiter – dabei wäre unser Verstand durchaus in der Lage, wahre Meisterleistungen zu vollbringen, wenn man seine Ressourcen richtig nutzt. Modernste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, wie es möglich ist, sein Denken zu schulen. Kurzweilig und informativ vermittelt die Psychologin Maria Konnikova, wie man wichtige von unwichtigen Details unterscheidet, die eigene Wahrnehmung schärft, Probleme kreativer lösen kann und reflektiertere Entscheidungen trifft.
Wohl niemand ist berühmter für seine Beobachtungs- und Kombinationsgabe als Sherlock Holmes. Aber ist seine erstaunliche Intelligenz ein reines Fantasieprodukt? Maria Konnikova hat eine faszinierende Entdeckung gemacht: Holmes’ Scharfsinn liegen Techniken zugrunde, die wir nutzen können, um unser Berufs- und Privatleben zu verbessern. Indem sie Resultate aus Psychologie und Neurowissenschaft in erhellende Episoden aus Arthur Conan Doyles Romanen verpackt, vermittelt sie die wirkungsvollen mentalen Strategien auf unterhaltsame Art und Weise. Ein Upgrade für den Geist!
Von Klappentext im Buch Die Kunst des logischen Denkens (2013) Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Thomas S. Kuhn | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Denkenthinking , Dopamin , Intelligenzintelligence , Problemproblem , Psychologiepsychology , Unschärferelation , Wahrnehmungperception , Wissenschaftscience | ||||||||||||||||||
Bücher |
|
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Künstliche Intelligenz (KI / AI) |
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.