Die Akte GoogleWie der US-Konzern Daten missbraucht, die Welt manipuliert und Jobs vernichtet
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Zusammenfassungen
Don't be evil, sagt Google freundlich und ändert dabei Stück für Stück die Welt, in der wir leben. In einer einzigen Sekunde beantwortet Google 4500 Suchanfragen - kostenlos? Mitnichten: Wir zahlen in Wirklichkeit einen hohen Preis, in dem wir Google unsere Daten geben. Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, und wenn wir nicht aufpassen, weiß Google bald mehr über uns, als wir für möglich halten. Nämlich auch das, was wir nicht freiwillig enthüllen. Ausgeklügelte Meta-Analysen machen es möglich, dass aus vereinzelten Suchanfragen nach und nach ein Bild entsteht. Ein Bild von uns. Mit all unseren Geheimnissen, Fragen, Wünschen - in anderen Worten: unser Leben. Die beiden Medienexperten Torsten Fricke und Ulrich Novak hatten Zugang zu bisher geheim gehaltenen Dokumenten bei Google. Entstanden ist die spannende Analyse eines der mächtigsten Unternehmen der Welt und eine Warnung, nicht leichtfertig zu viel von sich preiszugeben.
Google ist längst wichtiger Bestandteil unseres Alltags. Überall auf der Welt googeln zu jeder Tages- und Nachtzeit Millionen von Menschen, sie telefonieren mit einem Android-Handy und schauen Videos auf Youtube, das zum Google-Imperium gehört. Die Google Produkte sind einfach zu handhaben, äußerst praktisch und auf fast allen Geräten verwendbar. Und sie sind mitleidlose und unersättliche Datensammler. Google verfügt zum Teil über unsere intimsten Daten und über die Fähigkeit, daraus ein gigantisches Geschäft zu machen.
Es kann aber noch mehr: Mitbewerber aus dem Wettbewerb drängen, ganzen Branchen seine Regeln aufzwingen und die politische Willensbildung bis hin zu Wahlen beeinflussen. Was in Kalifornien als harmloses Forschungsprojekt begann und was, in den Anfängen, mit einer sympathischen Firmenkultur die Welt eroberte, hat sich gewandelt. Wie tickt Google heute? Und - für alle Internetnutzer von höchster Wichtigkeit: Was will Google von seinen Kunden? Was weiß Google von ihnen? Wie können die Nutzer ihre Geheimnisse, ihr Leben, ihre Wünsche schützen?
Von Klappentext im Buch Die Akte Google (2015) Google ist längst wichtiger Bestandteil unseres Alltags. Überall auf der Welt googeln zu jeder Tages- und Nachtzeit Millionen von Menschen, sie telefonieren mit einem Android-Handy und schauen Videos auf Youtube, das zum Google-Imperium gehört. Die Google Produkte sind einfach zu handhaben, äußerst praktisch und auf fast allen Geräten verwendbar. Und sie sind mitleidlose und unersättliche Datensammler. Google verfügt zum Teil über unsere intimsten Daten und über die Fähigkeit, daraus ein gigantisches Geschäft zu machen.
Es kann aber noch mehr: Mitbewerber aus dem Wettbewerb drängen, ganzen Branchen seine Regeln aufzwingen und die politische Willensbildung bis hin zu Wahlen beeinflussen. Was in Kalifornien als harmloses Forschungsprojekt begann und was, in den Anfängen, mit einer sympathischen Firmenkultur die Welt eroberte, hat sich gewandelt. Wie tickt Google heute? Und - für alle Internetnutzer von höchster Wichtigkeit: Was will Google von seinen Kunden? Was weiß Google von ihnen? Wie können die Nutzer ihre Geheimnisse, ihr Leben, ihre Wünsche schützen?
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Elon Musk |
Aussagen KB IB clear | Daten sind das neue Erdöl |
Begriffe KB IB clear | Android , Datendata , Dotcom-Blase , Gesichtserkennungface recognition , Google , Green ITGreen IT , Internetinternet , Lügelie , Mensch , microbloggingmicroblogging , Mobiltelefonmobile phone , Telefon , Videovideo , YouTube |
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.