MedienökonomiePrint, Fernsehen und Multimedia, 3 Auflage
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Zusammenfassungen
Wer wissen will, wie Medien funktionieren, muß ihre Ökonomie verstehen. Was ist das Besondere an Medien? Welchen ökonomischen Zwängen unterliegen sie?Was wird sich in der Werbebranche durch das Aufkommen des Internet und von Multi Das Buch wendet sich an Studenten der Publizistik, die sich mit Medienökonomie beschäftigen, und an Praktiker, welche mehr über die Zwänge und Gesetzmäßigkeiteihrer Branche erfahren möchten. Elementare ökonomische Konzepte werden vorgestellt und auf die Medienbranche angewendet. Printmedien, Radio, Fernsehen und Multimediaanwendungen werden auf ihre ökonomischen Gesetzmäßigkeitund ihre Beziehungen untereinander hin analysiert; die Analyse wird in den Kontext aktueller Geschehnisse in der Medienbranche eingebettet.
Von Klappentext im Buch Medienökonomie (2011) Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Fernsehentelevision , Internetinternet , Massenmedien , Medienmedia , Multimediamultimedia , Ökonomieeconomy , Radioradio |
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Zitationsgraph
3 Erwähnungen
- Internet und Gesellschaft - Wie das Netz unsere Kommuniikation verändert (Christian Papsdorf) (2013)
- Wirtschaftsbürger in einer digital geprägten Welt - Curriculare Integration ökonomischer Medienbildung auf der Stufe Sek II (Gymnasium) im Fach "Wirtschaft und Recht" (Nina Scheffler) (2018)
- Der Mensch im digitalen Zeitalter - Zum Zusammenhang von Ökonomisierung, Digitalisierung und Mediatisierung (Michael Litschka, Larissa Krainer) (2019)
- 5. Der Social Choice der Selbstregulierung - ein vertragstheoretischer Versuch in Zeiten ökonomisierter und mediatisierter conditio humana (Michael Litschka, Sebastian Tschulik)
Co-zitierte Bücher
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.