Organizational BurnoutDas versteckte Phänomen ausgebrannter Organisationen
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Zusammenfassungen
Bleiben bei einem gut aufgestellten Unternehmen die bisherigen Erfolge aus, dann ist oft ein gefährlicher Organizational Burnout die Ursache dafür. Mit dem neuen Ansatz des OBO werden bisher unerklärliche Erfolgsdefizite nachvollziehbar und der Weg aus der Krise sichtbar. Der Autor, Gustav Greve, ist seit Jahrzehnten als Berater für große und mittlere, für öffentliche und für privatwirtschaftliche Organisationen oder Institutionen tätig und schildert aus seiner Erfahrung die typischen Gründe und Symptome des Organizational Burnout, die 20 Phasen der OBO-Spirale, die fatalen Folgen eines unerkannten Burnouts, den Weg zu einer ehrlichen Diagnose, die üblichen Versuche der Selbsttherapie, die wirksame Therapie, die notwendige Rehabilitation und die nachhaltige Prävention gegen einen Rückfall.
Leicht lesbar und doch mit Tiefgang, umfassend in den Begründungen, nie belehrend und doch lehrreich zeigt Greve, wie Sie den Paradigmenwechsel schaffen und neue Energie für einen organisations-mentalen Turnaround finden.
Von Klappentext im Buch Organizational Burnout (2010) Leicht lesbar und doch mit Tiefgang, umfassend in den Begründungen, nie belehrend und doch lehrreich zeigt Greve, wie Sie den Paradigmenwechsel schaffen und neue Energie für einen organisations-mentalen Turnaround finden.
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Gunter Dueck , Peter Gomez , Niklas Luhmann , Gilbert Probst , Lutz von Rosenstiel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Unternehmencompany , Wirtschafteconomy | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zitationsgraph
1 Erwähnungen
- Resonanz - Eine Soziologie der Weltbeziehung (Hartmut Rosa) (2016)
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.