Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?
Thomas Bieri
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Zusammenfassungen
Studien zur Befindlichkeit der Lehrerinnen und Lehrer hatten gegen Ende des 20. Jahrhunderts Konjunktur, wobei die meisten dieser Arbeiten jeweils nur den einen oder andern der beiden polaren Aspekte in den Vordergrund rückten: Zufriedenheit oder Belastung/Burn-out-Gefahr? In Thomas Bieris Studie werden beide Konzepte in die Untersuchung mit einbezogen. Verlassen Lehrpersonen ihren Beruf, weil sie damit unzufrieden sind? Sind Frauen die besseren Lehrpersonen? Wie hängen Belastung und Zufriedenheit im Lehrberuf zusammen? Ist Zufriedenheit ein Schutz vor Kündigungen? Um diese Fragen zu beantworten, wurden während mehreren Jahren über 3000 Lehrpersonen befragt – solche, die kündigten, und solche, die ihre Stelle behielten. Die Untersuchung mündet in Empfehlungen für bildungspolitische Reformen, die auf die Verbesserung der beruflichen Situation der Unterrichtenden gerichtet sind.
Von Klappentext im Buch Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? (2006) Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Thomas Bieri | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , LehrerInteacher , Unterricht , Zufriedenheit / Glückhappyness | ||||||||||||||||||
Bücher |
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Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Kinder, Lernen, Schule, Schweiz |
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1 Erwähnungen
- Abbrüche, Ausstiege und andere Wege aus Lehramtsausbildung und Lehrerberuf - Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis (Svenja Mareike Schmid-Kühn, Thorsten Fuchs) (2024)
- Ausstieg aus dem Lehrberuf - Wege, Gründe und Folgerungen für den Arbeitsort Schule (Silvio Herzog, Anita Sandmeier)
Standorte
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? | D | - | - | 1 | 2006 | 3258068518 |
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.